Herbstfahrt nach Nürnberg 2007

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Am 10. November machten sich viele kleine und auch große Forscher der Pfarrei St. Bonifaz auf, um die
Weiten des Universums, ihre Sinne und die Welt der Tiere genau zu erkunden. Los ging die
Forschungsreise nach Nürnberg um 8.00 Uhr am Parkplatz der Pfarrei Sankt Bonifaz.
Gespannt und bereit zu großen Taten wartete man ungeduldig auf die Abfahrt.
Das Wetter wollte den Pfarrei’lern an diesem Tage eigentlich einen Strich durch die
Rechnung machen aber davon ließ man sich selbstverständlich nicht abhalten.
So ging es also um 8.30 Uhr richtig los.
Die erste Station des Forschungsteams war der Turm der Sinne mitten in Nürnberg.
In diesem Turm hatten die Kleinen und Großen die Gelegenheit, durch Experimente und
verschiedene Stationen ihre Sinnesorgane zu „testen“ und durch nebenstehende Erklärungen
auch gleich den Grund für die Beobachtungen und Ergebnisse zu erfahren.
Die Stationen waren auf alle 5 Sinne ausgelegt und man konnte sie auf verschiedenen
Stockwerken durchlaufen.
So gibt es beispielsweise eine Station bei der man sich auf einem Bein vor eine schwarz-weiß
gestreifte, bewegliche Wand stellen und einen Punkt fixieren muss. Einige Sekunden später
wird die Wand von einem Zweiten hin und her bewegt. Das führt dazu, dass man ein wenig
aus dem Gleichgewicht gerät und sich wieder auf beide Beine stellen muss, um nicht
„umzukippen“.
Nachdem der „Turm der Sinne“ genaustens von den Forschern inspiziert wurde, fuhr man
gemeinsam weiter zum Nürnberger Zoo.
Dort angekommen und voller Tatendrang ging es für die kleinen und großen Forscher gleich
weiter zu einer Zooführung.
Dies bot nicht nur die Möglichkeit, wilde Tiere einmal gesehen zu haben, sondern auch gleich
viel über sie und ihre Lebensweise zu erfahren.
Bei strömendem Regen amüsierte man sich prächtig über desinteressiert wirkende Hirsche,
energiegeladene Delfine und Robben oder faulenzende Gorillas.
Doch weil selbst der aktivste Forscher einmal müde wird, ging es gegen 17.00 Uhr zurück
nach Regensburg. Gut gelaunt aber sichtlich „außer Puste“ fuhr man gemeinsam nach Hause.
Und die Moral von der Geschicht’ kleine Affen bellen nicht :D

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